Einladung
zum Wasserseminar
am 2. Juni 2014
um 19.30 Uhr
Bitte anmelden, die Platzzahl ist beschränkt.
Ach Du dickes Ei!
Die Zeit um Ostern bedeutet Hochsaison für die Eierindustrie. Dass es für die Eier im Regal aber auch zahlreiche Legehennen braucht, daran denken die wenigsten. Und kaum jemandem ist bekannt,
dass nach Ostern die überzähligen Hühner – an die 500'000 Tiere – getötet werden.
Im Swissveg-Dossier haben wir zusammengestellt, was die Eierproduktion für die Eierproduzenten, sprich die Hühner, bedeutet: Dossier zum
Thema Eier
Auch K-Tipp hat schon darüber berichtet, dass wir zuviel Schwermetalle im Wasser haben, hier geht's zum Artikel:
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat einen neuen Bericht zu den Schadstoffen in Lebensmitteln veröffentlicht.
Die neusten Stichproben zeigen, dass bei «Rindfleisch aus naturnaher Produktion» die gemessenen Schadstoffe besonders hohe Werte annahmen. Woher diese Gifte kommen, wird noch genauer
untersucht.
Klar ist jedoch schon jetzt: Die Verlängerung der Nahrungskette über das Tier wird die Schadstoffmenge immer erhöhen.
Dies sieht man auch sehr gut an der Verteilung der Schadstoffe auf die verschiedenen Nahrungsmittel, die Schweizer Konsumenten über die Nahrung aufnehmen.
54% aus Milchprodukten
35% aus Fleisch (inkl. Fisch)
3% aus Eiern
8% aus allen pflanzlichen Nahrungsmitteln
Die Umweltgifte werden also zu 92% aus tierischen Nahrungsmitteln aufgenommen.
Source: BAG: «PCB und Dioxine in Lebensmitteln», 8. Oktober 2013
Author: RP
Link: Dioxine, PCB, Antibiotika, Gentechnik
URL: http://www.vegetarismus.ch/news.php?id=77096
Newsquelle: EVANA
Diese Wasseranalyse zeigt eine Schwermetallbelastung des Wassers von Bremgarten auf.
Was man dagegen tun kann lesen Sie in den nachfolgenden Beiträgen.